Zickig, launisch und gereizt? Wie Mönchspfeffer deine Stute während der Rosse unterstützen kann

Mönchspfeffer

Natürliche Hilfe bei hormonellen Schwankungen – so kann Mönchspfeffer die Rosse harmonisieren und das Wohlbefinden deiner Stute verbessern

Jeder Pferdebesitzer, der eine Stute hält, kennt es: Alle paar Wochen verändert sich das Verhalten des Tieres scheinbar grundlos. Manche Stuten werden zickig, gereizt oder wirken unkonzentriert beim Training. Andere zeigen ausgeprägte Rossesymptome wie häufiges Urinieren, auffälliges Interesse an Wallachen oder lassen sich schlecht führen und reiten. Besonders in der Turniersaison oder während intensiver Trainingsphasen kann dies zur Herausforderung werden.

Doch was steckt eigentlich hinter diesem Verhalten? Die Rosse ist ein natürlicher Bestandteil des Zyklus einer Stute, doch nicht jede Stute kommt problemlos damit zurecht. Für viele Pferdebesitzer stellt sich daher die Frage: Gibt es eine Möglichkeit, die Rosse zu harmonisieren, ohne auf synthetische Hormone zurückzugreifen?

Eine vielversprechende natürliche Lösung ist Mönchspfeffer – eine Heilpflanze, die bereits in der Frauenheilkunde seit Jahrhunderten genutzt wird und auch bei Stuten helfen kann, hormonelle Schwankungen auszugleichen. Doch wie genau wirkt Mönchspfeffer, wann ist sein Einsatz sinnvoll und was gibt es dabei zu beachten? Dieser Artikel beantwortet diese Fragen und zeigt, wie du deine Stute bestmöglich unterstützen kannst.

Was ist die Rosse?

Die Rosse ist die fruchtbare Phase im Zyklus einer Stute und entspricht dem Eisprung bei Säugetieren. In dieser Zeit steigt der Östrogenspiegel an, was nicht nur den Fortpflanzungstrieb beeinflusst, sondern auch das Verhalten der Stute merklich verändern kann.

Der Zyklus einer Stute dauert durchschnittlich 21 Tage, wobei die Rosse selbst etwa 5 bis 7 Tage anhält. Besonders in den Frühlings- und Sommermonaten ist sie regelmäßig ausgeprägt, da Stuten als saisonale Zyklen-Tiere hauptsächlich in den helleren Monaten fruchtbar sind. In den Herbst- und Wintermonaten wird der Zyklus oft unregelmäßiger oder setzt ganz aus.

Auffällig ist, dass die erste Rosse im Jahr häufig besonders intensiv ist. Das liegt daran, dass der Körper nach der Winterpause wieder in den Hormonzyklus einsteigt, was sich bei vielen Stuten durch stärkere Verhaltensänderungen und ausgeprägte Symptome bemerkbar macht.

Typische Anzeichen der Rosse:

  • Verhaltensänderungen: Unruhe, Zickigkeit, Gereiztheit oder auffällige Anhänglichkeit
  • Interesse an Wallachen und Hengsten: vermehrtes Urinieren, Aufreiten, Flehmen
  • Probleme im Training: Konzentrationsmangel, Widersetzlichkeit, mangelnde Durchlässigkeit
  • Körperliche Beschwerden: Verspannungen, Rückenempfindlichkeit, gelegentliche Kolik-Symptome

Welche Ansätze gibt es bei starken Rosseproblemen?

Während viele Stuten ihre Rosse problemlos durchlaufen, leiden andere unter starken hormonellen Schwankungen, die sich in Verhaltensänderungen und körperlichen Beschwerden äußern. Besonders Stuten, die während der Rosse gereizt, unkonzentriert oder schmerzempfindlich sind, stellen ihre Besitzer vor Herausforderungen – sei es im Training, im Umgang oder in der Herdenhaltung.

Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Stuten mit ausgeprägten Rosseproblemen zu unterstützen. Diese reichen von natürlichen Kräutern bis hin zu hormonellen Behandlungen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Ansätze:

1. Natürliche Unterstützung mit Kräutern

Pflanzliche Mittel können helfen, den Hormonhaushalt sanft zu regulieren und die typischen Symptome der Rosse zu lindern:

Mönchspfeffer: Reguliert den Hormonhaushalt und kann helfen, Stimmungsschwankungen auszugleichen.

Himbeerblätter: Unterstützen die Gebärmutterfunktion und können entspannend wirken.

Kamille und Melisse: Beruhigen das Nervensystem und reduzieren Stress.

Schwarzkümmel: Wird traditionell zur Unterstützung des Hormonhaushalts eingesetzt.

2. Anpassung von Haltung und Fütterung

Manchmal können auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Um Stress während der Rosse zu minimieren, kann es helfen:

  • Stuten mit ausgeprägtem Rossesymptom in einer harmonischen Herdenkonstellation unterzubringen.
  • Bewegung zu fördern, um Verspannungen und innere Unruhe zu reduzieren.
  • Eine angepasste Fütterung mit ausreichend Magnesium und Zink kann sich positiv auf das Nervensystem auswirken.

3. Homöopathische und alternative Methoden

  • Bachblüten und Schüssler-Salze: Manche Pferdebesitzer berichten von positiven Effekten auf das emotionale Gleichgewicht der Stute.
  • Akupunktur oder osteopathische Behandlungen: Können Verspannungen lösen und den Zyklus harmonisieren.

4. Hormonelle Therapie

Wenn die Rosse starke gesundheitliche oder verhaltensbezogene Probleme verursacht, kann eine tierärztliche Behandlung sinnvoll sein:

  • Progesteronpräparate: Diese hormonellen Medikamente unterdrücken den Östrus (die Rosse) und stabilisieren den Zyklus.
  • Ovarektomie (Entfernung der Eierstöcke): In seltenen Fällen kann eine operative Entfernung der Eierstöcke notwendig sein, wenn schwere hormonelle Dysbalancen bestehen.

5. Mechanische Methoden zur Rosseunterdrückung

Einsetzen einer Glaskugel in die Gebärmutter: Eine weniger bekannte, aber in der Praxis angewandte Methode ist das Einsetzen einer sterilen Glaskugel oder eines Kunststoffballs in die Gebärmutter der Stute. Diese Maßnahme soll eine Trächtigkeit simulieren, indem sie den Gelbkörper (Corpus luteum) erhält und damit die Rosse unterdrückt. Die Erfolgsrate variiert, und nicht jede Stute spricht darauf an. Zudem sollte diese Methode nur in Absprache mit einem erfahrenen Tierarzt durchgeführt werden, da sie potenzielle Risiken birgt.

Wichtige Hinweise

Jede Stute reagiert unterschiedlich auf die verschiedenen Maßnahmen. Während einige Pferde gut mit einer natürlichen Unterstützung durch Kräuter oder eine Anpassung der Haltung zurechtkommen, benötigen andere möglicherweise eine tierärztliche Begleitung. Bevor eine Entscheidung getroffen wird, ist eine gründliche Untersuchung und individuelle Einschätzung der Stute durch einen Experten ratsam.

Mönchspfeffer – Eine bewährte natürliche Lösung

Wenn eine Stute während der Rosse stark unter hormonellen Schwankungen leidet, suchen viele Pferdebesitzer nach einer sanften, aber effektiven Unterstützung. Eine der bekanntesten pflanzlichen Lösungen ist Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus). Diese Heilpflanze wird seit Jahrhunderten zur Regulierung des Hormonhaushalts eingesetzt – sowohl in der Frauenheilkunde als auch in der Pferdemedizin.

Mönchspfeffer kann helfen, Stimmungsschwankungen auszugleichen, die Rosse harmonischer zu gestalten und das Wohlbefinden der Stute insgesamt zu verbessern. Doch wie genau wirkt die Pflanze, welche Vorteile bietet sie und was gibt es bei der Anwendung zu beachten? Der folgende Abschnitt gibt einen detaillierten Überblick.

Mönchspfeffer – Wirkung und Vorteile

Was ist Mönchspfeffer?

Mönchspfeffer ist ein Strauch, dessen Früchte bioaktive Verbindungen wie Flavonoide, Iridoidglykoside und ätherische Öle enthalten. Diese Inhaltsstoffe können auf das endokrine System wirken und den Hormonhaushalt beeinflussen.

Wie wirkt Mönchspfeffer bei Stuten?

Bei Stuten kann Mönchspfeffer helfen, den Östrogenspiegel auszugleichen und das Wohlbefinden während der Rosse zu verbessern. Dies kann sich in einer ruhigeren und ausgeglicheneren Stimmung äußern, was sowohl für das Pferd als auch für den Reiter von Vorteil ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkung von Mönchspfeffer individuell variieren kann und nicht bei allen Stuten gleich ausfällt.

Vorteile für die Stute

Die Anwendung von Mönchspfeffer kann folgende Vorteile bieten:

  • Weniger Stimmungsschwankungen: Durch die Regulierung des Hormonhaushalts können Stimmungsschwankungen während der Rosse reduziert werden.
  • Entspannteres Verhalten im Training: Eine ausgeglichenere Hormonlage kann zu mehr Konzentration und Kooperationsbereitschaft führen.
  • Ausgeglichener Zyklus: Mönchspfeffer kann helfen, den Zyklus zu stabilisieren und unregelmäßige Rossephasen zu harmonisieren.

Anwendung von Mönchspfeffer bei Stuten

Mönchspfeffer kann auf verschiedene Weise gefüttert werden, je nach Vorlieben der Stute und Verfügbarkeit der Präparate. Wichtig ist eine regelmäßige und langfristige Gabe, da die Wirkung sich nicht sofort zeigt, sondern erst über die Zeit entfaltet.

Wie wird Mönchspfeffer gefüttert?

Mönchspfeffer ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, sodass für jede Stute die passende Variante gefunden werden kann:

Ganze Samen: Die ursprüngliche und naturbelassene Form. Sie können direkt unter das Futter gemischt oder vor der Fütterung leicht angequetscht werden, um die Wirkstoffe besser verfügbar zu machen.

Pulver oder gemahlene Samen: Besonders praktisch zum Untermischen ins tägliche Futter, da es sich gleichmäßig verteilt.

Flüssige Extrakte oder Tinkturen: Eine Alternative für Pferde, die Kräuter im Futter meiden, da sie direkt ins Maul oder ins Futter gegeben werden können.

Als Bestandteil von Kräutermischungen: Oft kombiniert mit anderen hormonregulierenden oder beruhigenden Kräutern wie Himbeerblättern oder Melisse.

Welche Form am besten geeignet ist, hängt von den individuellen Vorlieben der Stute ab. Manche Pferde bevorzugen ganze Samen, während andere Pulver oder Extrakte besser akzeptieren.

Dosierungsempfehlung

Die empfohlene Menge kann je nach Produkt und Stute variieren. Allgemeine Richtwerte für Mönchspfeffer bei Pferden liegen bei:

  • 5–15 g pro Tag für ganze Samen oder Pulver (abhängig von Gewicht und Empfindlichkeit der Stute).
  • Je nach Konzentration 5–10 ml pro Tag bei flüssigen Extrakten.

Da jede Stute unterschiedlich auf Mönchspfeffer reagiert, ist es ratsam, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese bei Bedarf anzupassen. Eine Absprache mit einem Tierarzt oder Tierheilpraktiker wird empfohlen, insbesondere wenn die Stute bereits andere Kräuter oder Medikamente erhält.

Wie lange dauert es, bis eine Wirkung eintritt?

Mönchspfeffer wirkt nicht sofort. Um eine hormonelle Balance zu unterstützen, ist eine kontinuierliche Gabe über mehrere Wochen bis Monate notwendig. Erste Verbesserungen im Verhalten oder Zyklusverlauf zeigen sich oft nach 4 bis 8 Wochen, bei manchen Stuten kann es jedoch bis zu drei Monate dauern, bis eine deutliche Wirkung erkennbar ist.

Für eine nachhaltige Unterstützung wird empfohlen, Mönchspfeffer über einen längeren Zeitraum hinweg regelmäßig zu füttern und die Reaktion der Stute genau zu beobachten.

Fütterungshinweis: Geschmack und Akzeptanz

Mönchspfeffer hat von Natur aus einen leicht bitteren bis scharfen Geschmack, den nicht alle Pferde sofort akzeptieren. Besonders sensible Stuten können anfangs zögerlich auf den ungewohnten Geschmack reagieren. Deshalb empfiehlt es sich, die Fütterung langsam zu steigern:

  • Beginn mit einer sehr kleinen Menge (z. B. wenige Samen oder 1 g Pulver).
  • Nach und nach die Dosierung erhöhen, damit sich die Stute an den Geschmack gewöhnt.
  • Falls nötig, mit besonders schmackhaften Futtermitteln wie Mash, Apfelstückchen oder Karotten mischen.

Viele Pferde gewöhnen sich nach kurzer Zeit an den Geschmack, sodass die Fütterung problemlos in die tägliche Routine integriert werden kann. Ganze Samen sind eine besonders natürliche Form, die von vielen Pferden gut aufgenommen wird, während Pulver oder Extrakte für Pferde geeignet sein können, die feine Kräuter im Futter bevorzugen.

Ein hochwertiges, reines Produkt ist unser 100 % natürlicher Mönchspfeffer von s`Queed, der schonend verarbeitet und ohne Zusätze angeboten wird. Durch die natürliche Form als ganze Samen bleibt die ursprüngliche Qualität erhalten. Die Fütterung kann individuell angepasst werden, um die optimale Unterstützung für dein Pferd zu gewährleisten.

Gibt es Nebenwirkungen oder Einschränkungen?

Mönchspfeffer ist ein natürliches Futtermittel, das viele Pferde gut vertragen. Dennoch gibt es bestimmte Situationen, in denen Vorsicht geboten ist oder die Fütterung nicht empfohlen wird.

Wann sollte Mönchspfeffer nicht gegeben werden?

Trächtige Stuten: Mönchspfeffer kann den Hormonhaushalt beeinflussen und sollte deshalb nicht während der Trächtigkeit gefüttert werden. Nach der Bedeckung sollte die Fütterung abgesetzt werden.

Stuten mit hormonellen Erkrankungen: Bei bestimmten hormonellen Störungen wie Equinem Cushing-Syndrom (ECS) oder bekannten Dysbalancen in der Hormonproduktion sollte vor der Gabe unbedingt ein Tierarzt konsultiert werden.

Pferde mit empfindlichem Stoffwechsel: Obwohl Mönchspfeffer in der Regel gut verträglich ist, kann es bei manchen Pferden zu individuellen Unverträglichkeiten oder einer unerwarteten Reaktion kommen.

Kann es zu Wechselwirkungen mit anderen Ergänzungen oder Medikamenten kommen?

Da Mönchspfeffer auf die Hormonregulation einwirkt, kann es in Kombination mit bestimmten Medikamenten zu Wechselwirkungen kommen. Dies betrifft insbesondere:

  • Hormonelle Medikamente wie Regumate oder andere Präparate, die den Zyklus beeinflussen.
  • Pferde mit medikamentöser Behandlung aufgrund von Stoffwechsel- oder Hormonstörungen sollten vor der Fütterung unbedingt tierärztlich abgesprochen werden.

Wichtiger Hinweis: Bevor Mönchspfeffer bei Pferden mit speziellen gesundheitlichen Bedürfnissen eingesetzt wird, sollte immer eine Rücksprache mit einem Tierarzt oder Tierheilpraktiker erfolgen. So kann sichergestellt werden, dass die Fütterung individuell auf das Pferd abgestimmt ist und mögliche Wechselwirkungen ausgeschlossen werden.

Einsatz von Mönchspfeffer bei Wallachen und Hengsten

Nicht nur Stuten können von Mönchspfeffer profitieren – auch Hengste und Wallache zeigen in bestimmten Situationen hormonell bedingte Verhaltensauffälligkeiten, bei denen die Pflanze unterstützend wirken kann.

  • Hengste: Mönchspfeffer kann helfen, übermäßige Erregbarkeit, Aggressivität und starke hormonelle Unruhe zu mildern. Besonders in der Decksaison oder bei Hengsten, die in gemischten Herden gehalten werden, kann die Gabe von Mönchspfeffer für mehr Gelassenheit sorgen.
  • Wallache: Manche Wallache zeigen trotz Kastration noch hengsttypisches Verhalten, reagieren stark auf rossige Stuten oder sind allgemein temperamentvoll. Mönchspfeffer kann hier regulierend wirken und zu einem ausgeglicheneren Verhalten beitragen.

Auch bei Hengsten und Wallachen gilt: Die Wirkung kann individuell variieren, und es sollte mit einer niedrigen Dosierung begonnen werden. Bei auffälligen hormonellen Problemen ist eine tierärztliche Abklärung ratsam, um mögliche gesundheitliche Ursachen auszuschließen.

Fazit – Wann lohnt sich der Einsatz von Mönchspfeffer?

Mönchspfeffer kann eine natürliche und effektive Unterstützung für Pferde mit hormonellen Herausforderungen sein. Besonders Stuten, die während der Rosse unter Stimmungsschwankungen, Unruhe oder Verspannungen leiden, können von seiner regulierenden Wirkung profitieren. Auch Hengste und Wallache, die hormonell bedingte Verhaltensauffälligkeiten zeigen, können durch Mönchspfeffer ausgeglichener werden.

Da jedes Pferd individuell reagiert, empfiehlt es sich, Mönchspfeffer über einen längeren Zeitraum zu testen und die Wirkung zu beobachten. Falls die gewünschte Verbesserung ausbleibt, können auch weitere Maßnahmen helfen, hormonelle Schwankungen zu regulieren. Eine angepasste Trainingsroutine mit Bodenarbeit oder entspannenden Spaziergängen kann Stress während der Rosse reduzieren. Auch die Herdenstruktur spielt eine wichtige Rolle – eine harmonische Gruppenhaltung kann hormonell bedingte Unruhe verringern. Regelmäßige physiotherapeutische oder osteopathische Behandlungen helfen, Verspannungen im Lenden- und Beckenbereich zu lösen, während eine gezielte Fütterung mit Magnesium und Zink das Nervensystem stabilisieren und zur hormonellen Balance beitragen kann.

Durch eine Kombination aus einer angepassten Haltung, gezieltem Training und einer auf das Pferd abgestimmten Fütterung kann Mönchspfeffer ein wertvoller Baustein für mehr Gelassenheit und Wohlbefinden sein.


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