Hormonkräuter für Pferde – bei hormonellen Dysbalancen

Hormonkräuter für Pferde – bei hormonellen Dysbalancen

Filtern

    Hormonelle Balance beim Pferd – natürliche Unterstützung bei hormonellen Dysbalancen

    Hormonelle Dysbalancen können sich bei Pferden auf Verhalten, Stressresistenz und den gesamten Stoffwechsel auswirken. Viele Halter bemerken dies besonders bei Stuten während des Zyklus, bei hengstigem Verhalten oder bei älteren Pferden, deren Stoffwechsel sich im Laufe der Jahre verändert.

    In solchen Phasen werden bestimmte Kräuter traditionell als pflanzliche Begleitung eingesetzt, um das allgemeine Wohlbefinden und die innere Ruhe zu unterstützen.


    Warum greifen viele Pferdehalter bei hormonellen Dysbalancen zu Kräutern?

    Natürliche Ergänzung:
    Die Kräuter sind naturrein, frei von Zusätzen und werden schonend verarbeitet.

    Traditionelle Fütterung bei hormonellen Schwankungen:
    Kräuter wie Mönchspfeffer oder Mariendistel werden häufig gewählt, wenn Pferde in hormonellen Belastungsphasen sensibler reagieren.

    Unterstützung des Organismus:
    Sie dienen als sanfte Ergänzung zur täglichen Futterration – ohne in hormonelle Prozesse direkt einzugreifen.


    Wann werden solche Kräuter laut Praxis häufig eingesetzt?

    Bei Stuten mit zyklusbedingten Schwankungen:
    Wenn das Verhalten sichtbar vom Zyklus beeinflusst wird oder das Pferd in bestimmten Phasen empfindlicher reagiert.

    Bei hengstigem oder überschießendem Verhalten:
    Viele Halter nutzen Kräuter, wenn Wallache oder Hengste hormonell bedingt reizbarer erscheinen.

    Bei älteren Pferden:
    Wenn Stoffwechsel und Hormonhaushalt altersbedingt aus dem Gleichgewicht geraten können.

    Für mehr innere Ruhe:
    Kräuter werden gern ergänzend gefüttert, wenn Pferde Stress, Unruhe oder äußere Reize stärker wahrnehmen.


    Sanfte Begleitung bei hormonellen Dysbalancen – ohne Eingriff in hormonelle Vorgänge

    Unsere Kräuter enthalten ausschließlich pflanzliche Bestandteile und keine künstlichen Zusätze.
    Sie können als begleitende Fütterung in hormonell herausfordernden Phasen genutzt werden, ersetzen jedoch keine tierärztliche Abklärung bei deutlichen Beschwerden.